Drei Monate selbstständig – Entwicklung und Veränderungen

Nun sind es schon fast drei Monate, in denen ich mein eigener Chef bin und Tag für Tag auf eigenen Beinen stehen muss.

Vorab muss ich sagen, dass ich diesen Schritt in keiner Sekunde bereut habe. Die Anfangszeit war aufgrund der Sanierungstätigkeiten in der Agentur ziemlich stressig. Jetzt, wo alles fertig ist, habe ich endlich einen vernünftigen Platz, an dem ich all meine Arbeiten erledigen kann. (Noch nicht gesehen? -> hier gehts zum Video )

Für viele Unternehmen sind diese 25 m² ein Witz. Für mich ist es meine Basis, aus der ich das Leben meiner Familie ermögliche – und das gar nicht schlecht.

Ja, die Finanzen entwickeln sich gut – hier ein kleiner Einblick:

Ich konnte mir in meinen ersten zwei Monaten (natürlich auch schon durch die Vorarbeit im Nebengewerbe) einen guten Kundenstamm, mit fünf Bestandskunden aufbauen (s. Partner). Somit generiere ich nahezu ab Tag eins guten Umsatz. Die Agentur trägt die Betriebskosten sowie meinen Lohn inkl. sämtlicher Sozialversicherungen in vollem Umfang.

Zeitlich bin ich in meinen Kapazitäten begrenzt und auch schon ziemlich ausgeschöpft. Bis ich weitere Bestandskunden aufnehmen kann, werde ich wohl meinen ersten Mitarbeiter einstellen müssen – aber das lass eine andere Geschichte sein..

Natürlich freue ich mich darauf wieder Gaming PC’s zu bauen. Das kam aufgrund der hohen Kosten für Computerhardware in letzter Zeit ziemlich kurz. An dieser Stelle habe ich aber mein Streaming Setup wieder aufgebaut und vorrübergehend optimiert.

Ich versuche nun öfters auch mal Live verfügbar zu sein, kann hier aber keinen verbindlichen Terminplan machen. Jedoch konnte ich mit Hilfe (s. Arthurtschik) jetzt den Affiliate Status erlangen und mit meinen Streams nun auch Einnahmen generieren. Also folgt mir doch einfach auf meinen Kanälen und bekommt anschließend eine Benachrichtigung über meine Aktivitäten – die Links findet ihr hier:

Letztendlich ist zu sagen, dass es mir unfassbar gut geht. Es ist genau die Entwicklung, auf die ich gehofft hatte – und damit meine ich mein seelisches Gleichgewicht! Jetzt arbeite ich gerne – und es macht mir gar nichts aus 🙂

Wie findest du eigentlich das Titelbild? Manchmal muss man sich tatsächlich vierteilen!

Schreib mir deine Meinung doch gerne in die Kommentare!

Toll dass du da warst und bis hierhin gelesen hast 🙂

auf Bald

Patrick Kiel